Namibia, Botswana&Victoria Falls - Details 2020 - Reiseclub-Pfalz

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Namibia, Botswana&Victoria Falls - Details 2020

Bisherige Reisen

Reiseverlauf im Detail                                                                                                zurück zur Leistungsbeschreibung


Namibia, Botswana & Victoria Falls Rundreiseverlauf

TAG 1/2: Abflug / Ankunft in Namibia
Abendlicher Abflug in Frankfurt und Willkommen in Namibia am nächsten Vormittag!
Ankunft der Reiseteilnehmer am Internationalen Flughafen Windhoek und Empfang durch unsere deutschsprechende Reiseleitung.
Windhoek: Stadtrundfahrt durch die namibische Hauptstadt, besucht werden die Christuskirche, die Alte Feste, die Gartenanlagen des Tintenpalastes sowie die Stadtteile Klein-Windhoek und als Kontrast dazu der Stadtteil der bantusprachigen Bevölkerungsgruppe – Katutura mit Penduka. Ausserdem fahren wir über die „Prachtstraße“ Windhoeks, die Independence Avenue (früher Kaiserstraße). Windhoek ist mit 450.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes und politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die Stadt liegt auf 1650 Meter Höhe, eingebettet zwischen den Auasbergen im Süden, den Erosbergen im Nordosten und dem Khomas Hochland im Westen.
Entfernung: ca. 150 km / Übernachtung Safari Court Hotel

TAG 3: Windhoek – Kalahariwüste
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir in die Ausläufe der Kalahari zu Ihrer nächsten Unterkunft.
Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit an einer Naturrundfahrt mit Sundowner teilzunehmen. (fakultative) Die Kalahariwüste bildet einen Großteil des östlichen Namibia und erstreckt sich dort etwa 500 km von Norden nach Süden. Wegen ihrer porösen und sandigen Bodenbeschaffenheit, die keine Wasserresorption ermöglicht, wird die Kalahari allgemein als Wüste bezeichnet. Aber in Wirklichkeit ist es eine durchaus belebte Wildnis und auf ihren spärlich bewachsenen Grasebenen weiden riesige Herden von Antilopen und anderen Tieren. Entfernung: ca. 380 km / Übernachtung Auob Country Lodge (F/A)

TAG 4: Kalahariwüste – Sesriem Gebiet
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir via Mariental und Maltahöhe in die Namibwüste.
In Maltahöhe besuchen wir eine Schule, das Oahera Cultural Centre, wo Schulkinder fuer uns singen werden (wenn dies nicht an ein Wochenende oder Feiertag etc fällt)
Namibwüste: Lang und schmal erstreckt sich die Namib über 1900 km von der südafrikanischen Kapprovinz bis hinauf nach Angola. Sie gilt als eine der ältesten Wüsten der Erde. Zwei ganzjährig wasserführende Flüsse durchschneiden die Namib, dabei bildet der Kunene gleichzeitig die Nordgrenze, der Oranje die Südgrenze Namibias. In den trockensten Bereichen erstreckt sie sich bis zu 200 km landeinwärts.
Entfernung: ca. 340km / Übernachtung Hammerstein Lodge (F/A)

TAG 5: Sossusvlei & Sesriem
Heute heißt es früh aufstehen, damit wir zum Sonnenaufgang in den Namib Naukluftpark können, wo wir die Dünen von Sossusvlei besichtigen. Die letzten 5 km fahren wir im Allradwagen.
Das Sossusvlei ist eine große, abflusslose Lehmbodensenke, die von teilweise über 300 Meter hohen Dünen eingeschlossen wird. Meist ist die Senke ausgetrocknet, in guten Regenjahren, wenn der Tsauchabfluss genügend Wasser führt, gelangt dieses bis in die Senke und lässt einen See entstehen. Von den Dünen hat man einen fast unwirklich schönen Blick über das Dünenmeer der Namib Wüste.
Die Schlucht des Sesriem Canyons ist besonders eindrucksvoll. Hier hat sich der Tsauchabfluss ein bis zu 30 m tiefes Bett durch Geröllschichten gegraben, die sich vor 15 bis 18 Millionen Jahren in einer feuchteren Phase der Namib hier ablagerten. Die Entstehung des Canyons liegt 2 bis 4 Millionen Jahre zurück. Am Nachmittag nehmen wir an einer Pirschfahrt teil von der Lodge aus.
Entfernung: ca. 230km / Übernachtung Hammerstein Lodge (F/A)

TAG 6: Hammerstein Lodge - Swakopmund
Frühstück und Fahrt durch den Namib Naukluftpark via Walvisbaai nach Swakopmund und Freizeit.
Swakopmund: Diese kleine, schmucke Küstenstadt besitzt viele schöne Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit. Sie sehen das Hohenzollernhaus, den Woermannturm, die Landungsbrücke, die Mole mit Leuchtturm und das Marinedenkmal sowie weitere Jugendstilbauten. Viele Einwohner sprechen deutsch und zahlreiche Promenaden, Palmenalleen und Parkanlagen verleihen dem kleinen Küstenort eine ruhige, entspannte Atmosphäre. Genießen Sie einen Spaziergang entlang des kilometerlangen, einsamen Atlantikstrandes oder bummeln Sie über den Holzschnitzermarkt in der Nähe des Leuchtturms. Fakultativ könnten Sie das interessante Heimatmuseum, das Meeresmuseum oder die Kristallgalerie besuchen.
Entfernung: ca. 390km / Übernachtung Hansa Hotel (F)

TAG 7: Swakopmund
Am frühen Morgen fahren wir nach Walvis Bay, wo wir an einer Bootsfahrt teilnehmen.
Bootsfahrt in Walvis Bay: Eine 3 stündige Bootsfahrt in der Lagune von Walvis Bay versetzt Sie in eine andere Welt. Vielleicht sehen Sie Pelikane und Flamingos – mit Sicherheit werden Delfine und Robben das Boot umschwimmen. Einige Robben werden sich sogar auf das Boot wagen um sich hier füttern zu lassen. Gegen mittag steuert unser Kapitän ein schönes Plätzchen in der Lagune an – zum Mittagessen erwartet Sie neben Snacks auch frische Austern und Champagner.
Rückkehr nach Swakopmund und Stadtrundfahrt. Den Tag können wir sporadisch mit einem Kaffee und Schwarzwälderkirschtorte ausklingen lassen.
Entfernung: ca. 100km / Übernachtung Hansa Hotel (F)

TAG 8: Swakopmund – Damaraland
Wir verlassen die Küste und fahren via Hentiesbay, Uis und Khorixas in das Damaraland.
Bevor wir zur Unterkunft fahren besichtigen wir die Felsgravuren bei Twyfelfontein, sowie das „Lebendige Museum“ der Damara und erfahren hier wie die Damara ürsprünglich lebten, über deren Kultur und dessen Bräuche.
Hier besteht die Möglichkeit, eine der größten Ansammlungen von Felsgravuren Afrikas zu besichtigen. Sie wurden sorgfältig in die Gesteinsplatten geritzt, mit denen die Hänge des flachen Berges übersät sind. Höhepunkt ist der “Tanzende Kudu”, der von zahlreichen geometrischen Mustern umgeben ist.
Das Lebendige Museum der Damara in der Nähe von Twyfelfontein ist das erste traditionelle Damara - Projekt in Namibia und das Einzige seiner Art. Nirgendwo anders hat man die Möglichkeit in dieser Form etwas über die traditionelle Kultur der Damara zu erfahren. Zusammen mit den Buschleuten gelten die Damara als die „Ureinwohner“ Namibias. Ihre ursprüngliche jahrhundertalte Kultur war eine Mischung von archaischer Jäger- und Sammlerkultur und der Viehzucht von Rindern, Ziegen und Schafen. Während der Zeit der Kolonisation Namibias konnten die Damara durch ihre lose Stammesstrukturen Aggressoren nie wirklich etwas entgegensetzen. Dies ist auch einer der Gründe weshalb ihre Kultur heutzutage fast völlig in Vergessenheit geraten ist.
Entfernung: ca. 380km / Übernachtung Twyfelfontein Country Lodge (F/A)

TAG 9: Damaraland – Etosha Randgebiet
Nach einen gemütlichen Frühstück machen wir uns auf den Weg Richtung Etosha Nationalpark.
Die an einer ganzjährig wasserführenden Quelle gelegene Stadt wurde 1880 von dem Händler Tom Lambert gegründet. Fünf Jahre später ließ sich hier eine deutsche Militäreinheit nieder. Eines der ersten Häuser von Outjo war das Frankehaus, ein altes Steinhaus aus dem Jahr 1899, welches von den deutschen Truppen unter Leitung von Hauptmann von Estdorff gebaut wurde.
Fahrt in den Etosha Natonalpark mit erster Pirschfahrt vom Reisebus aus. Mittagspause auf Okaukuejo oder Halali. Vor Sonnenuntergang verlassen wir den Park und fahren zur Lodge ausserhalb gelegen.
Entfernung: ca. 340km / Übernachtung Taleni Etosha Village (F/A)

TAG 10: Etosha Nationalpark
Ist Ihr Akku geladen, dann vergessen Sie bloß Ihre Kamera nicht. Wir unternehmen eine ganztägige Pirschfahrt vom Reisebus aus im Etosha Nationalpark.
Der Etosha Nationalpark im Norden Namibias zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Bereits im Jahre 1907 hatte Gouverneur von Lindequist Etosha zu einem Naturschutzgebiet erklärt und zwar auf einer Fläche, die fünfmal größer war als es der heutige Nationalpark ist. Die heutige Größe des Etosha Nationalparks beträgt 22 270 qkm. Im Nationalpark halten sich große Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf, ausserdem gibt es Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden, Geparden und Spitzmaulnashörner sowie verschiedene Vogel- und Reptilienarten. Am Nachmittag verlassen wir den Park und fahren zurück zur Unterkunft.
Entfernung: ca. 250km / Übernachtung Taleni Etosha Village (F/A)

TAG 11: Etosha – Tsumeb Umgebung
Nach dem Frühstück fahren wir quer durch den Etosha National Park, unterwegs Pirschfahrten vom Reisefahrzeug aus.
Am späten Nachmittag verlassen wir den Park an der Ostseite, und fahren weiter zur !Uris Safari Lodge, welche nur 20 Kilometer ausserhalb Tsumeb gelegen ist.
Entfernung: ca. 270km / Übernachtung Uris Safari Lodge (F/A)

TAG 12: Tsumeb – Rundu
Nach dem Frühstück machen wir vor Grootfontein einen kurzen Abstecher zum Hoba Meteoriten. Anschließend fahren wir weiter in den Norden, bis nach Rundu.
Der Hoba Meteorit ist mit etwa 50 Tonnen Gewicht der schwerste Eisenmeteorit, der bisher auf der Erde gefunden wurde. Proben ergaben, dass der im Jahre 1920 entdeckte Meteorit vermutlich vor 80 000 Jahren „vom Himmel fiel“. Der Meteorit wurde rein zufällig von einem Farmer entdeckt, als er sein Feld mit einem Ochsen pflügte und ein metallisch kratzendes Geräusch hörte, bevor der Pflug plötzlich stecken blieb. Kurz darauf wurde der Meteorit freigelegt und vom Wissenschaftler Jacobus Hermanus Brits identifiziert und beschrieben. Das Kavangoland geht in den Caprivi Zipfel über, der im Osten durch Zambia und dem Zambesi begrenzt wird. Der Okavango im Westcaprivi und der Zambesi im Ostcaprivi verwandeln diese Region in eine grüne, fruchtbare Oase. Die Hauptstadt vom Kavangoland ist Rundu, ein lebhafter Ort in einer ansonsten abgelegenen Region. Rundu erhebt sich über dem fruchtbaren Schwemmland am Südufer des Okavango. Auf den Straßen sieht man fröhliche Kavango. Diese Leute sind ländliche Fischer und Farmer. Am Straßenrand der B8 durch den Caprivi stehen überall Verkaufsstände, an denen die Kavango örtliche Produkte und Schnitzereien anbieten.
Entfernung: ca. 380km / Übernachtung Kavango River Lodge (F/A)

TAG 13: Rundu - Bagani
Am heutigen Tag fahren wir Richtung Caprivi. Unterwegs besuchen wir das Mbunza Lebende Museum und auch die Popa Fälle.
Obgleich der Caprivi Zipfel schon seit 25 Jahren ein Schutzgebiet ist, wurde der bewaldete Caprivi Game Park nicht für den Tourismus ausgebaut, da der Zugang früher vom südafrikanischen Militär streng kontrolliert wurde. Ein Großteil des sandigen Terrains ist noch unzugänglich und da das Wild sich meist um den Okavango und den Kwando sammelt, sieht man von der Hauptstraße wenig Tiere. Kongola ist das Tor zum Ostcaprivi, ein wasserreiches Schwemmgebiet, dass von allen Seiten, mit Ausnahme der Grenze zu Sambia, von Flüssen umgeben ist. Eine 120km lange Teerstraße verbindet Kongola und Katima Mulilo, das Verwaltungszentrum der Caprivi Region. Der Westcaprivi, ein 32km breiter Waldstreifen, verbindet Rundu mit dem Ostcaprivi. Der geographisch eigentümliche Caprivi Streifen erstreckt sich 200km zwischen dem Okavango im Westen und dem Kwando im Osten, im Süden grenzt er an Botswana, im Norden an Angola. Der Caprivi Zipfel wurde nach dem deutschen Reichskanzler Graf Leo von Caprivi benannt und entstand im Rahmen des Helgoland-Zanzibar Vertrages vor über 100 Jahren durch ein Tauschgeschäft des Deutschen Reichs mit England.
Das Lebende Museum der Mbunza ist zugleich eine traditionelle Schule für Kultur und ein kommunales Unternehmen der lokalen Bevölkerung der Kavango, die mit ihrem nachhaltigen Projekt ihre traditionelle Kultur bewahren und sich zusätzlich ein sicheres Einkommen erwirtschaften. Das Hauptaugenmerk des Mbunza Living Museums liegt darin, Besuchern einen detaillierten und authentischen Einblick in die traditionelle, vorkoloniale Kultur zu geben. Das Lebende Museum ist ein traditionelles Gehöft der dort seit Jahrhunderten lebenden Kavango, das ausschließlich aus natürlichem Material errichtet wurde. Die Popa Falls sind keine mächtigen Wasserfälle sondern lediglich hintereinander liegende Stromschnellen, die der Kavango auf seinem Weg ins Delta hier überwinden muß. Die Stromschnellen sind ungefähr 4 Meter hoch und erstrecken sich in voller Breite auf etwa 1,2 km.
Entfernung: ca. 560km / Übernachtung Mahangu Safari Lodge (F)

TAG 14: Mahangu National Park
Der heutige Tag steht uns zur freien Verfügung. Optional können wir an einer Pirschfahrt in den Mahangu National Park teilnehmen.
Am Abend findet eine Bootsfahrt auf dem Kavango Fluss statt (ca 1 – 1 ½ Stunden).
Entfernung: ca. 200km / Übernachtung Mahangu Safari Lodge (F)

TAG 15: Bagani – Kongola
Heute fahren wir weiter durch den Caprivi, via Kongola zur Lodge am Kwando gelegen. Nachmittags haben wir die Gelegenheit, optional eine Bootsfahrt auf dem Kwando Fluss zu unternehmen.
Entfernung: ca. 260km / Übernachtung Camp Kwando (F/A)

TAG 16: Caprivi – Kasane (Botswana)
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir via Katima Mulilo und Ngoma, wo wir den Grenzübertritt nach Botswana haben, nach Kasane beim Chobe National Park.
Kasane war zur Zeit von David Livingstone die Hauptstadt der Kololo. Als die Region 1890 dem britischen Protektorat einverbleibt und zu Kronland umgewandelt wurde, war das Reich der Kololo jedoch zusammengebrochen. Zu dieser Zeit lebten hier Basubya und Shua-Koi. In den 20er Jahren entwickelte sich Kasane zum Verwaltungszentrum des Nordostens. Viele Jahrzente blieb es ein geruhsames, verschlafenes Nest zum Zusammenfluss von Chobe und Sambesi.
Entfernung: ca. 320km / Übernachtung Chobe Safari Lodge (F)

TAG 17: Chobe National Park
Der Tag steht uns heute zur freien Verfügung. Fakultativ haben wir die Gelegenheit um in offenen Allradfahrzeugen in den Chobe National Park zu fahren.
In den Savannen des Chobe leben bis zu 35 000 Elefanten im 11 000km² großen Chobe National Park - die größte Anzahl in Afrika! Ebenfalls riesig sind die Büffel- und Antilopenherden. Der am südlichen Ufer des Chobeflusses gelegene National Park ist bekannt wegen seines vielfältigen Wildbestandes. Über 460 verschiedene Vogelarten wurden im Park gezählt. Endlose Steppen und dichtes Gestrüpp werden hier von mächtigen Baobab Bäumen “überblickt“. Der Park grenzt im Norden an den Chobefluss, berührt im Westen den Linyanti und reicht im Südwesten bis an das Moremi Game Reserve. Am späten Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss.
Entfernung: ca. 0km / Übernachtung Chobe Safari Lodge (F)

TAG 18: Kasane – Victoria Falls (Zimbabwe)
Von Kasane in Botswana geht es heute wieder über eine Grenze, diesmal nach Zimbabwe. In Vic Falls befindet sich das Hotel, wo wir die letzten 2 Nächte verbringen. Am Abend gibt es die Gelegenheit, eine fakultative Bootsfahrt auf dem Sambezi zu unternehmen.
Entfernung: ca. 100km / Übernachtung Victoria Falls Rainbow Hotel (F/A)

TAG 19: Victoria Falls
Heute besuchen wir die spektakulären Victoria Falls.
Die 1,7km breiten Victoria Fälle sind nach der Regenzeit am Ende des Sommers am imposantesten. Auf einer Breite von fast zwei Kilometern stürzen durchschnittlich über 92m hinab und bilden einen feinen Nebel, der einen wunderbaren Regenwald geschaffen hat. Das donnernde Geräusch und der Nebel gaben den Namen „Mosi-oa-Tunya“ (donnernder Rauch). Die Victoria Falls wurden erst 1855 von dem Afrikaforscher David Livingstone entdeckt und von ihm nach der damaligen englischen Königin benannt. Es sind die größten Wasserfälle Afrikas.
Entfernung: ca. 0km / Übernachtung Victoria Falls Rainbow Hotel (F/A)

TAG 20: Abflug
Wir verbringen den Tag in Eigenregie, bis uns unser Transfer abholt und zum Flughafen bringt für den Heimflug.
Entfernung: ca. 20km (F)

TAG 21: Ankunft Frankfurt


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